Hier finden Sie in zwangloser und wechselnder Abfolge Beispiele mit Headlines, Textproben und Umsetzungen. Ohne große Erklärungen. Auf der linken Seite haben Sie direkten Zugriff auf weitere Themen. Ich habe mir viel Mühe gegeben. Also bitte, nehmen Sie sich Zeit und vergessen Sie den vorletzten Knopf nicht. Ich freue mich über jeden Kommentar.

Flughöhe H0 (gesprochen: HaNull). Modellbahner sind eine besonders anspruchsvolle und alles andere als homogene Zielgruppe

Was für Schiffe und Flugzeuge längst selbstverständlich ist, gibt es jetzt auch für Lkw. Die Einführungskampage für CharterWay

Schluss mit dem Sexismus in der IT-Industrie. Eine Innovation beendet das Zeitalter der weiblichen oder männlichen Steckverbinder.

(1'A)A 1 A(A 1')+(1' A)A 1 A(A 1'). Die Weltformel? Eine Regieanweisung der Dadaisten? Jedenfalls eine richtige Headline.

Wieviel ZF braucht der Mensch? Wahrscheinlich kennen Sie von ZF mehr als Sie ahnen.

Start-up-Unternehmen in der Gründungsphase. mini-Reportagen über Sieger im Start-up-Wettbewerb

Lieber im Hobbykeller als gar nicht zu Hause. Die wichtigste Neuerscheinung des Jahres präsentiert in Spiegel- und Focus-Anzeigen.

Was Sie sehen ist Qualität, die mindestens einen Stern verdient. Und das sollte sich dann auch in der Umsetzung widerspiegeln.

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Ein Auftritt, der nicht zum Nietenzählen eignet, sondern die spezielle Dynamik
und Technik des Modells ins Zentrum rückt.

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Einführungskampagne für Mercedes-Benz CharterWay

Chartern ist keine
Frage des blinden
Vertrauens:
CharterWay.

Wenn der Aufwand
für den Fuhrpark
den Unternehmungs
geist fesselt:
CharterWay.

Die Amerikaner
haben es gut, die
Europäer haben es
jetzt besser:
CharterWay.

Wie man die unter-
nehmerischen Risiken des Fuhrparks sicher
überbrückt:
CharterWay.

Was für andere längst selbstverständlich ist,
gibt es jetzt auch für Nutzfahrzeuge: CharterWay.

Die Luft- und Seefracht-Unternehmen tun es längst: Transportkapazität wird gechartert. Nutzen statt Kaufen lautet das ebenso einfache wie effiziente Prinzip. Wenn das für Flugzeuge und Schiffe gut ist, warum dann nicht auch für Ihre Transporter und Lkw?

In Amerika nimmt man sich schon die Freiheit. In vielen Bereichen des Transportmarktes wird bereits jedes zweite Nutzfahrzeug nicht mehr gekauft, sondern gechartert. Das ist die Antwort des Marktes auf umwälzende Veränderungen, die mit dem Binnenmarkt auch uns Europäern ins gemeinsame Haus stehen: der sich verschärfende „grenzenlose“ Wettbewerb – ohne den bisherigen Schutz durch feste Frachttarife oder Kontingente.

Die Antwort für das Transportwesen in Europa heißt CharterWay: Sie verfügen über jederzeit garantierte Transportkapazitäten, ohne Ihr Kapital durch einen eigenen Fuhrpark zu blockieren. Sie reduzieren Ihre unternehmerischen Risiken und können den administrativen Aufwand vergessen. Sie kalkulieren mit langfristig festen Preisen und Sie bleiben flexibel, um sich ändernden Aufgaben anzupassen.

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ERNI ist ein kleines aber feines weltweit aktives Spezialunternehmen für Steckverbinder, wie man sie auf Computer-Steckkarten und anderen Hightech-Anwendungen findet. Und nun die Neuheit: ein aphroditischer Stecker, bei dem man nicht mehr zwischen weiblich und männlich unterscheiden muss.

Der Unisex-Stecker.
Neue SMT-Miniatur-Steckverbinder-Baureihe von Erni

Die Verfechter der Political Correctness atmen auf. Endlich ist Schluss mit der, auch logistisch aufwendigen Unterscheidung in female und male Steckerkomponenten: das hermaphroditische Design der neuen Erni SMT-Miniatur-Steckverbinder macht alle Stecker gleich, sozusagen zu Zwittern – denn Stecker und Gegenstecker sind identisch, es gibt nur noch ein Bauteil. Mit allen Vorteilen für die Lagerhaltung, für geringeren Programmieraufwand bei vollautomatischer Bestückung und für das vereinfachte Design bei board-to-board-Lösungen.

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TRIX – ein renommierter Modellbahnhersteller der Spuren H0 und N für den Gleichstrombetrieb

(1'A)A 1 A(A 1')+(1' A)A 1 A(A 1').

Die Überschrift liest sich wie die Weltformel, und auf eingefleischte Modellbahner wirkt sie auch so – die Achsfolge der stärksten Lokungetüme, die jemals über den Gotthard fuhren. Die drei Maschinen der Baureihe Ae 8/14 bildeten den Abschluss einer Entwicklung zu immer mächtigeren Lokokomotiven, um die rasant steigenden Lasten im Gotthard-Transit zu bewältigen. Unsere Modellausführung zeigt den Betriebszustand der Jahre 1961 bis 71. Gegenüber der Ursprungsversion von 1931 haben wir zahlreiche Änderungen berücksichtigt. Beispielsweise nur zwei diagonal verstrebte Pantographen, längs liegende Stützisolatoren, den neuen Druckluftschnellschalter mit Luftkessel, geänderte Dachlaufbretter, Wegfall der Sandkästen. Und neue Stirnlampen mit fahrtrichtungsabhängigem Lichtwechsel nach Schweizer Art. Chassis und Gehäuse unseres dreihunderteinundneunzig!! Millimeter langen Modells bestehen ganz aus Metall. Zwei Motoren sorgen für angemessene Zugkraft, und die serienmäßige Schnittstelle für Anschluss an Digitalsysteme. Trotz ihrer Länge ist die Ae 8/14 sehr beweglich und entfaltet ihre Zugkraft auch auf kleinen Radien – ganz wie ihr Vorbild in den engen Spitzkehren der Gotthard-Steilrampen.

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Die weltweit größte unabhängige Unternehmensgruppe der Antriebs- und Fahrwerktechnik stattet fast alles aus, was Rang und Räder hat. Nur weiß das fast niemand.

Textprobe:

Wieviel ZF braucht ein Pkw?

Viele der besten, komfortabelst Farbe en und sichersten Automobile verbergen unter ihren Karosserien Technik von ZF: Schalt- oder Automatgetriebe, Vorder- und Hinterachsmodule, Servolenkungen. ZF-Technik trägt wesentlich zum sicheren, komfortablen Handling bei und fördert eine Kraftstoff sparende Fahrweise. So gesehen kann der Pkw gar nicht genug ZF haben.
Als führender Spezialist entwickelt und fertigt ZF Antriebs-, Lenkungs- und Fahrwerktechnik für Pkw, Nutzfahrzeuge und Arbeitsmaschinen, von einzelnen Aggregaten bis zu kompletten Systemen. Mit 47 Produktionsstandorten ist ZF überall dort präsent, wo auch unsere Kunden sind – auf der ganzen Welt. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt.

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Der Start-up-Wettbewerb ist Deutschlands erfolgreichste Initiative für die Neugründung junger Unternehmen – gemeinsam gefördert von dem Stern, McKinsey und der Sparkassen-Organisation. Beispiele mit erfolgreichen Neugründungen in Württemberg präsentieren Prospekt und Displaywände in Form von Minireportagen.

Die Idee: Superscharfe Skalpelle aus synthetischen Diamanten.

Augen- und Neurochirurgen arbeiten mit winzigen Skalpellen, deren Klingen bisher aus natürlichen Diamanten bestehen. Die GFD fertigt diese Klingen mit synthetischen Diamanten: Aus einem Plasma wachsen auf einem Siliziumsubstrat Diamantschichten, deren Kanten anschließend durch Ionenbeschuss poliert werden. Die nanofeine Schärfe und beliebige Klingenformen ermöglichen neue Operationstechniken. Mit ihren Basistechnologien verfügt die GFD weltweit über einen mehrjährigen Vorsprung.

Sprung ins kalte Wasser. Mit freundlicher Unterstützung eines Weltkonzerns.

Ein Physiker bei DaimlerChrysler, ein Elektroingenieur an der Uni Ulm. Gemeinsam arbeiten sie an einem Projekt zur Diamantorschung. Dann eine Chance wie geträumt: Das Unternehmen stellt diese Forschung ein. In Kooperation mit der DaimlerChrysler AG und der Uni Ulm gründen die beiden Forscher Dr. André Flöter und Dr. Peter Gluche ein Spin-off. Sie ändern die Produktausrichtung, können die Ergebnisse und Infrastrukturen nutzen, um Forschung, Produktion und Vermarktung neuartiger Diamantprodukte in eigener Regie weiter zu führen.

Aus leuchtendem Plasma entsteht ein Werkstoff der Zukunft.

Wer Reinraum-geläutert so skurrile Apparaturen wie den Plasmagenerator bestaunt, spürt einen Hauch Science fiction. Überall blitzende Armaturen, verschlungene Reinstgasleitungen, Messinstrumente. Schutzkleidung und Kopfhauben verwischen personale Unterschiede – in gelbes Licht getauchter Teamgeist.

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Märklin – Marktführer für Modelleisenbahnen diverser Spurweitern. Sein jährlicher Bestseller erscheint in acht Sprachen und 25 Ländern.

Wer an sich selbst und seine Arbeit hohe Qualitätsansprüche stellt, hat auch beim Transport Qualität verdient. Diese Kampagne richtet sich an Handel, Dienstleister, Handwerk und Gewerbe sowie an Vereine. Diese beiden Sujets sind Beispiele für den Personentransport.

Der Text: Hier sehen Sie das Sportgerät einer Bowlingmannschaft. Nein, nicht diese schlichten Dinger, die man sich auch ausleihen kann. Wer beim Bowling etwas auf sich hält, hat seine Spezialkugel, zeigt Stil und Qualität. Und reist zu den Turnieren mit dem Mercedes-Transporter. Der nicht nur der Mannschaft mit ihren Kugeln jede Bequemlichkeit bietet, sondern auch dem Masseur, der psychologischen Betreuerin, dem Präsidenten und dem Chauffeur/Trainer. Man munkelt übrigens, daß die souveräne Art der Anreise auf die Wettkampfmoral gegenerischer Teams verheerend wirken soll. Nun, Qaulität hat immer einen starken Auftritt. Und so offerieren wir unter unseren 1200 Transportervarianten auch solche für Schachspieler(mit karierten Sitzbezügen), für Judokas (mit schwarzen Gürtelreifen) oder für Jodlergruppen (mit echoförderndem Hochdach). Gemeinsam ist allen die Qualität – durch umfassende Beratung, sprichwörtlich gute Verarbeitung, aufmerksamen Service, umweltschonende Technik. Ganz so, wie Sie es vom Stern erwarten dürfen.

Textprobe: Während Sie durch ein paar Feuerstöße Ihre Rekordfahrt noch ein wenig verlängern, versucht die Bodenmannschaft mit Weitblick und starken Nerven die Position Ihrer wahrscheinlichen Niederkunft auszurechnen. Um Sie dort sicher in Empfang zu nehmen und mitsamt Passagieren, Ballon, Brenner und Korb nach Hause zu bringen. Stilgerecht, versteht sich: in einem Mercedes-Transporter. Nun halten sich Ballonfahrer beim Landen selten an erdgebundene Infrastrukturen, weshalb ein kräftiger Motor, Frontantrieb und Servolenkung die Fahrt durchs Gelände ungemein erleichtern. Was auch bei anderen Freizeitbeschäftigungen nützlich sein kann. Und sollte Ihr Hobby noch sperriger oder einfach nur anders sein, dann haben wir unter unseren 1200 Transportervarianten garantiert etwas Passendes. Der Mercedes unter den Transportern.